Ein “Dojo” ist ein Raum, in dem man gemeinsam lernt, übt und praktiziert. Ein #s3dojo öffnet den Raum, um Soziokratie 3.0 zu erleben, zu erlernen und zu vertiefen. Es ermöglicht praktisches, erlebnisorientiertes Lernen sowie die Anwendung des Gelernten, dabei werden — soweit möglich und gewünscht — konkrete Probleme und Themen der Teilnehmer behandelt, so dass mit echtem inhaltlichen Engagement gearbeitet und relevante Ergebnisse mitgenommen werden können.

Das #s3dojo selbst folgt agilen und soziokratischen Prinzipien, das laufende Dojo wird immer wieder auf den Bedarf der Teilnehmer angepasst, so dass jede Gruppe ihren eigenen Weg zu S3 entdecken und beschreiten kann.

Dazu stehen vorbereitete Materialen, Module und Aktivitäten zu Einführung und Vertiefung verschiedenster Themen bereit, aus denen die Teilnehmer, nach Bedarf auswählen können, oft werden aber auch die in der Einführung erlernten Gestaltungs- und Entscheidungsmuster dazu verwendet, bestehende Module auf die aktuelle Situation der Gruppe anzupassen oder gemeinsam neue Aktivitäten zu entwickeln.

In einem #s3dojo übernehmen alle Teilnehmer gemeinsame die Verantwortung für Ablauf und erfolgreiche Umsetzung des Dojos. Auf dieser Basis begegnen sich alle Teilnehmer — auch Moderator(en) und Trainer — von Anfang an auf Augenhöhe, und stehen als Gruppe miteinander in einer Beziehung, die die Grundlage für eine soziokratische und agile Arbeitsweise innerhalb des Dojos bildet. Dies ermöglicht, viele Muster und Formate aus S3 als Gruppe auf das Dojo selbst anzuwenden, und insbesondere auch kunstvolle Teilnahme zu erleben und einzuüben.

Jeder Tag des Dojos beginnt mit der Gestaltung des gemeinsamen Rahmens und der Agenda, unter tags gibt es immer wieder Standortbestimmung und Gelegenheiten, Erlebnisse zu teilen und Antworten zu finden, und am Ende des Tages findet eine Reflektion des Erlebten und der eigenen Erwartungen, sowie eine Evaluation des Gesamtbildes statt.

Zur Anmeldung

Weitere Informationen zu #s3dojos gibt es auf s3dojo.de