S3 Dojo Posters, Part 2

S3 Dojo Posters, Part 2

Here’s the second part of the posters I use in my S3 dojos to give people an overview over S3, the lens we view organizations through, and how people can use 70 patterns to respond to various challenges and opportunities in their organizations.

You can download the full set combined into one pdf that can be printed A1 or even A0. All the patterns in the pdf are clickable, so you can jump directly to the explanation of a pattern on the patterns website. The posters relate to the latest, as of now unreleased version of the practical guide, so some of the links (to new and renamed patterns) will only work after the next release.

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Below you will find a brief description of each of the seven posters:

Sociocracy 3.0 – Effective Collaboration at any Scale

This poster introduces S3 and puts it into the context of various agile frameworks and methodologies.

Making Sense of Organizations

This poster explains the relationships between drivers, domains, strategy and experiments, and how organizations identify and respond to drivers.

Responding to Complex Challenges

All the patterns related to making and evolving decisions and agreements in complex situations.

Building Structures for Collaboration

Those patterns hat are helpful for defining domains and for evolving organizational structure in support of effective agile collaboration.

Operations – Organizing and Doing the Work

Patterns for self-organization, work process and effective meetings.

Enabling Engagement

While all patterns in S3 promote an agile and sociocratic mindset, the patterns in this poster are especially helpful in promoting a cultural shift in the organization.

Pattern Map

A (clickable) map of all patterns in S3.

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Hypothesengetriebene Agile Transitionen mit Sociocracy 3.0 auf der OOP-2017

Hypothesengetriebene Agile Transitionen mit Sociocracy 3.0 auf der OOP-2017

Die Transition einer kompletten Organisation wirft viele Fragen auf: Was ist agile Buchhaltung, agile HR, oder agiles Management? Gibt es eine Blaupause für agile Organisationen, oder muss man das alles irgendwie selbst heraus finden? Und wie begegnet man dem existenziellen Risiko, das jede große Veränderung birgt?

Der Vortrag zeigt, wie man diese komplexen Fragen mit hypothesengetriebenen Methoden und Ideen aus Sociocracy 3.0 agil und iterativ angehen kann, um den Weg zu einer lernenden Organisation zu finden, und was man dabei beachten sollte.

Folien zum Vortrag: Download als PDF | Ansehen auf Slideshare

Details

Jede Organisation muss ihren eigenen Weg zur Agilität finden, für viele auf dem Weg auftretende Fragen gibt es keine allgemein gültige Antwort, dazu sind Organisationen einfach zu unterschiedlich.

Als Organisation muss man mit dieser Unsicherheit leben lernen, das bedeutet aber nicht, dass man das Problem nicht strukturiert angehen kann. Inzwischen kennt man hypothesengetriebene Ansätze z.B. zur Entwicklung von Business-Modellen, Produkten oder im Marketing, das Prinzip lässt sich genauso auf agile Transitionen anwenden.

Der erste Teil beginnt mit einem kurzen Überblick über Agilität und Komplexität, und eine kurze Begriffsbestimmung der Soziokratie/Sociocracy 3.0/Holacracy, und erklärt dann das Prinzip hypothesengetriebener Methoden auf Grundlage von Sociocracy 3.0, und deren Applikation auf agile Unternehmensentwicklung: Mitarbeiter per Konsententscheid in die Gestaltung der sie selbst betreffenden Experimente involvieren, und den Rahmen dafür schaffen.

Im zweiten Teil geht es um die Implikationen für die Unternehmenskultur allgemein, und wie man speziell die Herausforderungen Zielorientierung, HR, Hierarchie/disziplinarische Führung angehen kann.

Der dritte Teil beschäftigt sich mit praktischen Fragen: konkrete Strategien zur Transition, die Balance zwischen Autonomie in der Wertschöpfung und Alignment, lernenden Organisationen, Organisationsstruktur vs. Software-Architektur (Conway’s Law), Softwareunterstüzung der Transition, und dem Umgang mit agilen Frameworks, die nicht evolutionär, sondern revolutionär eingeführt werden wollen.

Viele der in diesem Vortrag vorgestellten Ideen sind Patterns aus Sociocracy 3.0, einem offenes und freien Framework zur Entwicklung agiler Organisationen, das, ähnlich der Holakratie, aus der Verbindung agiler Methoden mit der Soziokratischen Kreismethode (SKM) entstanden ist.


Wie alle von mir erstellten Materialien zu Sociocracy 3.0 stehen auch die Vortragsfolien unter einer Creative Commons Free Culture Lizenz.

Workshop “Agile HR mit Sociocracy 3.0” auf der Manage Agile 2016

Am Dienstag, 15. November 2016, 10:00 – 18:00 Uhr, in Berlin.

Anmeldung und weitere Details zur Konferenz: http://www.manage-agile.de/workshops/articles/gtws-4-agile-hr-mit-sociocracy-30.htm

Der wesentliche Erfolgsfaktor für agile Unternehmen (und solche, die es werden wollen), sind Mitarbeiter, die entweder bereits ein agiles Mindset besitzen und danach handeln, oder sich zumindest in diese Richtung entwickeln, im Idealfall selbstmotiviert und selbstorganisiert.

Einstellung und Entwicklung von Mitarbeitern wird jedoch in den meisten Unternehmen von HR-Abteilungen gesteuert, die selbst nicht agil arbeiten, die also – wenn überhaupt – nur theoretische Kenntnisse zum Thema Agilität besitzen. Und obwohl das Thema HR essentiell für agile Transitionen und für agile Unternehmen ist, beschäftigen sich die bekannten agilen Methoden und Vorgehensmodelle bisher nicht oder nur sehr oberflächlich damit.

Sociocracy 3.0 (a.k.a. S3) ist ein offenes agiles Framework für alle Organisationsbereiche, das bereits einige konkrete Patterns für selbstorganisierte HR-Prozesse mitbringt. Dadurch wird es möglich, sich mit S3 dem Thema “agile HR” auf ganz unterschiedliche Arten zu nähern: so können agile Teams ihre HR-Prozesse einfach selbstorganisiert gestalten, Teams und HR können ihre Zusammenarbeit verändern, und HR-Teams oder -Abteilungen können selbst nach agilen Prinzipien arbeiten.

Ziel des Workshops ist es, die Teilnehmer dabei zu unterstützen, konkrete Ideen zur Umsetzung “agiler HR” im eigenen Unternehmen zu entwickeln. (more…)

Organizational Values Workshop

Organizational Values Workshop

Our personal values do not only guide our behaviour, they also influence on our motivation and well-being through how the groups we are with respect and reflect our values. Most organizations or groups are not aware of the values they share, impeding effective collaboration and meaningful relationships between individuals with fruitless discussions that usually go nowhere and leave everyone exhausted.

The aim of this workshop is finding the shared values of a group or organization and implementing strategies for the group to learn living those values. It uses a narrative approach to elicit personal values from each participant and then iteratively consolidates those values into themes with positive value statements to guide behaviour. Reserve some time after the workshop to celebrate. (more…)